Jennie Noll, PhD
Jennie G. Noll, PhD (Professorin für Psychologie und geschäftsführende Direktorin des Mt. Hope Family Center an der University of Rochester) ist eine führende Wissenschaftlerin auf dem Gebiet des sexuellen Missbrauchs in der Kindheit. Seit mehr als drei Jahrzehnten wird sie von den National Institutes of Health als leitende Wissenschaftlerin finanziert. Zu ihren Hauptforschungsschwerpunkten gehören: die bio-psycho-sozialen Folgen von sexuellem Missbrauch in der Kindheit, Wege zu risikoreichem Verhalten bei missbrauchten und vernachlässigten Jugendlichen, die langfristigen negativen gesundheitlichen Folgen von Missbrauchsüberlebenden, die Reversibilität neurokognitiver Defizite im mittleren Lebensalter bei stressexponierten Bevölkerungsgruppen, die Auswirkungen von risikoreichem Verhalten im Internet und in den sozialen Medien auf die Entwicklung von Teenagern und die Primärprävention von sexuellem Missbrauch. Der Schwerpunkt von Dr. Nolls Forschung liegt auf der Vermittlung von Erkenntnissen aus der Spitzenforschung, um eine evidenzbasierte Politik zu unterstützen, die sich auf größere öffentliche Investitionen in die Primärprävention von Kindesmisshandlung und die Verbesserung des Lebens der Überlebenden konzentriert.
Offenlegung der Sprecher:
Finanziell: Jennie Noll steht in einem Beschäftigungsverhältnis mit der University of Rochester. Sie erhält Zuschüsse von NY Planning, Department of Health and Human Services, Eunice Kennedy Shriver National Institute of Child Health and Human Development, National Institute of Child Health and Human Development und National Heart Lung and Blood Institute. Jeannie Noll erhält ein Vortragshonorar von PESI, Inc. Sie hat keine relevanten finanziellen Beziehungen zu nicht förderfähigen Organisationen.
Nicht-finanziell: Jennie Noll ist Fellow der American Psychological Associations und der American Psychological Society. Sie ist Mitglied der Society for Research in Child Development und der Society for Research on Adolescents.