Jack Saul, PhD
                                        
                        
                            
                            
Jack Saul, PhD, ist der Gründungsdirektor des International Trauma Studies Program (ITSP). Als Psychologe und Familientherapeut hat er zahlreiche Programme für Menschen entwickelt, die Krieg, Folter und politische Gewalt erleiden mussten, darunter das Bellevue/NYU Program for Survivors of Torture, das von der FEMA finanzierte Post 9/11 Downtown Community Resource Center in Lower Manhattan, REFRGE: Refugee Resource Center und Theater Arts Against Political Violence. Über diese Arbeit hat er in seinem Buch Kollektives Trauma, kollektive Heilung geschrieben : Promoting Community Resilience in the Aftermath of Disaster (Routledge, 2013).
Dr. Saul ist Träger des American Family Therapy Academy Award for Distinguished Contribution to Social Justice und des Marion Langer Award for Human Rights and Social Change der American Association for Orthopsychiatry. Er hat eine Privatpraxis in Manhattan und berät humanitäre Organisationen, Menschenrechtsorganisationen und Medien in Fragen der Stressbewältigung für Mitarbeiter und der traumabewussten Pflege.
 
Offenlegung der Sprecher:
Finanziell: Jack Saul ist der Gründungsdirektor des International Trauma Studies Program und der Gründungsdirektor von REFUGE. Er unterhält eine Privatpraxis und steht in einem Arbeitsverhältnis mit der Columbia University und dem Norwegian Institute for Expressive Arts Therapies. Als veröffentlichter Autor erhält er Tantiemen. Jack Saul erhält ein Vortragshonorar von Psychotherapy Networker und PESI, Inc. Er hat keine relevanten finanziellen Beziehungen zu nicht förderfähigen Organisationen.
Nicht-finanziell: Jack Saul hat keine relevanten nicht-finanziellen Beziehungen.