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Dieser Workshop vermittelt die klinischen und theoretischen Grundlagen dafür, warum es oft unerlässlich ist, süchtige Menschen in die Therapie einzubeziehen, während sie aktiv süchtiges Verhalten an den Tag legen. Die Teilnehmer erlernen grundlegende Fertigkeiten, um eine Allianz mit aktiv süchtigen Menschen zu schaffen, und erfahren, wie man den Suchtprozess auf mögliche Traumata und Traumasymptome untersucht, die den Suchtprozess antreiben könnten.
Nach der Teilnahme an dieser Sitzung werden Kliniker in der Lage sein, ihren Klienten Urge Surfing beizubringen, um den Suchtprozess zu unterbrechen und ihre Klienten dabei zu unterstützen, den Suchttrieb durch Unwrapping the Urge zu erforschen, um dissoziierte Aspekte des Selbst zu entdecken, die mit dem Trauma zusammenhängen und in dem Trieb ihren Ausdruck finden.
Der therapeutische Rahmen der Schadensminimierung setzt dort an, wo der Klient bereit ist, seine Heilungsreise zu beginnen, und ermöglicht eine starke Allianz zwischen Klient und Therapeut als therapeutisches Team, unabhängig davon, ob der Klient zur Abstinenz verpflichtet ist oder nicht. Da Substanzen häufig zur Bewältigung von Traumasymptomen eingesetzt werden und für das Funktionieren des Menschen lebenswichtig sind, war die traditionelle Forderung nach Abstinenz ein Hindernis für die Inanspruchnahme von Hilfe für diese Menschen, die nicht bereit sind, sie aufzugeben. Dieser Ansatz ermöglicht es Ihnen, Ihre Praxen für diese große Gruppe von Menschen zu öffnen, denen eine lebenswichtige, lebensrettende Therapie verweigert wurde.
Dieses Programm zum Selbststudium besteht aus 2,0 Zeitstunden Weiterbildungsunterricht. Die Anforderungen und Genehmigungen variieren je nach Land und lokalen Aufsichtsbehörden. Bitte bewahren Sie die Kursbeschreibung und die Bescheinigung über die Teilnahme an der Veranstaltung auf und wenden Sie sich an Ihre örtliche Aufsichtsbehörde, um die spezifischen Voraussetzungen und Anforderungen zu erfahren.
| Dateityp | Dateiname | Anzahl der Seiten | |
|---|---|---|---|
| Handbuch - Die Allianz oder die Sucht? Integrative Harm Reduction Psychotherapy (IHRP) bei der Behandlung von Trauma und problematischem Substanzkonsum (4.4 MB) | 43 Seiten | Verfügbar nach Kauf | |
| Handbuch - Die Allianz oder die Sucht? Integrative Harm Reduction Psychotherapy (IHRP) bei der Behandlung von Trauma und problematischem Substanzkonsum - Französisch (4.4 MB) | 43 Seiten | Verfügbar nach Kauf | |
| Handbuch - Die Allianz oder die Sucht? Integrative Harm Reduction Psychotherapy (IHRP) bei der Behandlung von Trauma und problematischem Substanzkonsum - Italienisch (4.4 MB) | 43 Seiten | Verfügbar nach Kauf | |
| Handbuch - Die Allianz oder die Sucht? Integrative Harm Reduction Psychotherapy (IHRP) bei der Behandlung von Trauma und problematischem Substanzkonsum - Deutsch (4.4 MB) | 43 Seiten | Verfügbar nach Kauf | |
| Handbuch - Die Allianz oder die Sucht? Integrative Harm Reduction Psychotherapy (IHRP) bei der Behandlung von Trauma und problematischem Substanzkonsum - Spanisch (4.4 MB) | 43 Seiten | Verfügbar nach Kauf |
Andrew Tatarsky, PhD, ist der Entwickler der IHRP und Autor von Harm Reduction Psychotherapy: A New Treatment for Drug and Alcohol Problems. Er ist Gründer und Direktor des Center for Optimal Living, eines auf IHRP basierenden Behandlungs- und Schulungszentrums.
Offenlegung der Sprecher:
Finanziell: Dr. Andrew Tatarsky unterhält eine Privatpraxis und ist der Gründer und Direktor des Harm Reduction Therapy Training Center. Er unterhält ein Arbeitsverhältnis mit Silver Hill New York. Dr. Tatarsky erhält Tantiemen als veröffentlichter Autor. Dr. Tatarsky erhält ein Honorar für Vorträge und Tantiemen von Psychotherapy Networker und PESI, Inc. Er hat keine relevanten finanziellen Beziehungen zu nicht förderfähigen Organisationen.
Nicht-finanziell: Dr. Andrew Tatarsky ist Mitglied der American Psychological Association und der New York State Psychological Association. Er ist Mitglied in mehreren Zeitschriftenbeiräten. Eine vollständige Liste erhalten Sie bei PESI, Inc.
Der Zugang zu diesem Produkt läuft nie ab.
Für eine detailliertere Übersicht, die bei Bedarf auch Zeiten oder Zeiträume enthält, wenden Sie sich bitte an cepesi@pesi.com
Das Dilemma, wenn Klienten mit Trauma-Symptomen auch problematischen Drogenkonsum/Sucht haben
Die Sucht auf eine Art und Weise umgestalten, die Behandlung und Genesung unterstützt
Akzeptanz und Mitgefühl: ein Rahmen zur Schadensbegrenzung als Voraussetzung für effektive Hilfe
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