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Digitales Seminar

Trauer im DSM-5-TR™: Die neuesten diagnostischen Richtlinien


Sprecher:
Christina Zampitella, PsyD, FT
Dauer:
3 Stunden
Sprache:
Präsentiert in EN, Untertitel in EN, ES, DE, FR und IT, Handouts in EN, ES, DE, FR und IT
Copyright:
24 Sep, 2025
Produkt-Code:
POS057470
Medientyp:
Digitales Seminar

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Beschreibung

Dieser Kurs wurde von der Trauerexpertin und Gründerin des Zentrums für Trauer- und Traumatherapie, Dr. Christina Zampitella, PhD, für Fachleute aus dem Bereich der psychischen Gesundheit entwickelt und bietet einen detaillierten Einblick in die neuesten Diagnosekriterien für Trauer, die im DSM-5-TR™ beschrieben sind.

Gemeinsam werden Sie diehistorische Entwicklung der Kriterien für Trauer in den DSM-Ausgaben und die Gründe für diese Änderungen, verschiedene Ausschlussklauseln/Kodierungspraktiken, die in früheren und aktuellen Ausgaben des DSM verwendet wurden, und sogar die Entwicklung der anhaltenden Trauerstörung (PGD), einschließlich ihrer offiziellen Einführung im DSM-5-TR™ und im ICD-11, erkunden. Sie werden auch an einer Diskussion über die klinischen Auswirkungen dieser diagnostischen Aktualisierungen teilnehmen, so dass Sie die Möglichkeit haben, Ihre Fragen beantwortet zu bekommen und besser gerüstet zu sein, um in der Praxis genauere Differentialdiagnosen zu stellen.

Kredit


Kredit zum Selbststudium

Dieses Programm zum Selbststudium besteht aus 3 Zeitstunden Weiterbildungsunterricht. Die Anforderungen und Genehmigungen für die Anrechnung variieren je nach Land und lokalen Aufsichtsbehörden. Bitte bewahren Sie die Kursbeschreibung und die Bescheinigung, die Sie über die Teilnahme erhalten, auf und wenden Sie sich an Ihre örtliche Aufsichtsbehörde, um die spezifischen Voraussetzungen und Anforderungen zu erfahren. 



Handouts

Sprecher

Das Profil von Christina Zampitella, PsyD, FT

Christina Zampitella, PsyD, FT Verwandte Seminare und Produkte


Christina Zampitella, Psy.D., FT, ist zugelassene klinische Psychologin, Fellow of Thanatology und Gründerin von The Center for Grief and Trauma Therapy. Sie ist häufig als Lehrbeauftragte und international anerkannte Fachreferentin tätig und widmet sich mit besonderer Leidenschaft der Ausbildung von Nachwuchskräften im Bereich der psychischen Gesundheit. Ihre klinische Praxis, Forschung, Kursentwicklung und Lehre konzentrieren sich auf Trauer- und Traumastudien, naturbasierte Therapie und integrative Psychologie. 


Dr. Zampitella hat Führungsaufgaben in professionellen Institutionen übernommen und war Vorsitzende des Weiterbildungsausschusses mehrerer Organisationen. Außerdem ist sie Mitglied des Lehrkörpers des Portland Institute for Loss and Transition und gehört dem Beratungsausschuss für den Bachelor-Studiengang Integrative Psychologie der National University an. Zu ihren beruflichen Erfahrungen gehört die Tätigkeit als Psychologin bei 5 News in San Diego, und sie trat häufig in den NBC-Nachrichten in San Diego und Philadelphia auf. Dr. Zampitella wurde in verschiedenen Publikationen gewürdigt, darunter The Huffington Post, New York Post, Elle Magazine, BuzzFeed und mehrere Publikationen aus Delaware. Sie ist auch Gastgeberin ihres Podcasts Phoenix Rising with Dr. Z., in dem sie sich mit verschiedenen Themen rund um Trauer und Trauma beschäftigt. Derzeit lebt sie mit ihrem Mann, ihren drei Söhnen und drei Katzen in Delaware.

 

Offenlegung der Sprecher:
Finanziell: Christina Zampitella ist Inhaberin des Zentrums für Trauer- und Traumatherapie und steht in einem Beschäftigungsverhältnis mit der National University. Sie erhält eine Vergütung als Referentin und ein Stipendium von Delaware Workforce Training. Sie erhält Vortragshonorare von TZK Seminars und eCare. Sie ist die Gründerin und Moderatorin von Phoenix Rising with Dr. Z. Sie erhält ein Vortragshonorar und Tantiemen von PESI, Inc. Sie hat keine relevanten finanziellen Beziehungen zu nicht förderfähigen Organisationen.

Nicht-finanziell: Christina Zampitella ist Mitglied des Beratungsausschusses für das Tragedy Assistance Program for Survivors und des Bachelor-Studiengangs für Integrative Psychologie der National University. Sie ist Mitglied der American Psychological Association und der Delaware Psychological Association. Sie ist Fellow der Association for Death Education and Counseling.
 


Zusätzliche Informationen

Programm-Informationen

Zugang zum Selbststudium (nicht interaktiv)

Der Zugang zu diesem Produkt läuft nie ab.

Für eine detailliertere Übersicht, die bei Bedarf auch Zeiten oder Zeiträume enthält, wenden Sie sich bitte an cepepesi.com


Ziele

  1. Untersuchen Sie den Zeitplan für die Aufnahme von Trauer in die DSMs.
  2. Unterscheiden Sie zwischen der Definition und den Indikatoren von normativer Trauer und anhaltender Trauerstörung.
  3. Untersuchen Sie die anhaltende komplexe Trauerstörung gemäß dem DSM-5-TR.
  4. Analysieren Sie die Debatte um die Streichung des Ausschlusses von Trauerfällen im DSM-5.
  5. Ermitteln Sie, wie die diagnostischen Kriterien für anhaltende Trauerstörung im DSM-5 TR sich auf die klinische Praxis beziehen.
  6. Analysieren Sie, wie anhaltende Trauerstörungen im ICD-11 definiert sind und wie sie sich vom DSM-5-TR unterscheiden.

Gliederung

Zeitleiste der Trauer in den DSMs

  • Geschichte der Einbeziehung von Trauer in den Handbüchern
  • Der Trauerfall-Ausschluss - was er ist und was das Problem war

Definitionen von normativer und anhaltender Trauer

  • Definition und Indikatoren für normative Trauer
  • Anhaltende Trauer - wenn die Trauer ihren Weg verliert

Trauer in den DSMs

  • Die Frage ist, ob der Ausschluss von Trauerfällen aufgenommen oder aufgehoben werden soll!
  • Haftungsausschlüsse und ihre Änderungen
  • Trauer im DSM-III bis DSM-IV-TR™
  • Warum nicht einfach die Diagnose Anpassungsstörung verwenden?
  • Zurück zum Ausschluss von Trauernden - Was ist die Forschung hinter diesem Argument?
  • Anhaltende komplexe Trauerstörung im DSM-5
  • Das DSM-5-TR und die anhaltende Trauerstörung

Trauer in der ICD-11

  • Diagnostische Kriterien für anhaltende Trauerstörung in der ICD-11
  • Wie unterscheidet es sich vom DSM-5-TR™?

Zielpublikum

  • Psychologen
  • Psychiater
  • Fall-Manager
  • Berater für Suchtfragen
  • Berater
  • Ehe- und Familientherapeuten
  • Sozialarbeiter
  • Verwalter von Pflegeheimen
  • Pastoralreferenten
  • Kapläne/Geistliche
  • Psychiatrische Krankenschwestern und -pfleger
  • Krankenschwestern für psychische Gesundheit
  • Thanatologen
  • Bestattungsunternehmen

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